Besuch der Galerie Bermel von Luxburg am 27.3.2019

Seit einem Jahr sind sie gemeinsam als Galeristen unterwegs: ¬Mario Bermel und Aleksandra v. Luxburg. Zuerst an den Standorten Paris und Berlin und mit Er-öffnung der aktuellen Ausstellung, die vom 28. März bis zum 11. Mai 2019 zu sehen ist, nun konzentriert in der Berliner Fasanenstraße 29.

Julius Bissier, Fred Eerdekens, Karl Otto Götz, Yuichi Inoue, Shiryu Morita sind die unter „Abstract writing“ präsentierten Künstler und im Kunstkabinett, dem hinteren Teil der Galerie, dreht sich alles um ­Fernand Piet (1869-1942) „Auf den Spuren eines Malers von Montmartre“.

Auf https://www.mariobermel.com/about-me ist unter anderem zu lesen: ­Die Gründung der Bermel von Luxburg Gallery ist die Fusion zweier talentierter Visionäre – Mario Bermel, ein leidenschaftlicher Kunstsammler sowie internationaler Kunsthändler zweiter Generation, tätig in der ganzen Welt, mit Schwerpunkt in den Kunstzentren Berlin und Paris, und der Familie von Luxburg, die aus Tradition international Kunst vermittelt.

Die Galerie ist spezialisiert auf internationale moderne und zeitgenössische Kunst und vermittelt Kunst auf höchstem Niveau. Das Kriterium der künstlerischen und ästhetischen Qualität ist der Maßstab für Kunst aller Epochen mit verschiedenem kulturellen Hintergrund als Ausdruck der zeitlosen Schönheit. Bermel von Luxburg Gallery nimmt an internationalen Kunstmessen teil, berät wichtige Kunstsammlungen und ist Mitglied des Landesverband Berliner Galerien.

Text: Th. Schaath
Fotos: Th. Schaath

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